Die Zirbe – die Königin der Alpen
Kennen Sie die Zirbelkiefer? Vielleicht aus einem Urlaub in den Bergen? Oder einer Übernachtung in einem Zirbenzimmer? Oder einem erholsamen Saunagang in einer Zirbensaune? Dann wird es Sie freuen, dass Sie sich den angenehm natürlichen Duft samt schöner Zirbenholz-Wohnaccessoires jetzt nach Hause holen können!
Haben Sie Lust auf mehr Informationen und unseren Erfahrungen mit der Zirbe Zuhause? Dann empfehlen wir Ihnen unsere Blogbeiträge: „Wissenswertes rund um die Zirbe“, unseren „Zirben-Erfahrungsbericht“ und „Die Zirbe in der kalten Jahreszeit“.
Holzflocken der Zirbelkiefer als wohltuende Kissenfüllung: Warum wird ein Kissen mit Flocken aus Zirbenholz gefüllt? Das sollten Sie am besten selbst erleben! Kommen Sie zu uns nach Emmerke und schnuppern Sie einfach! Der natürliche Duft der Zirbenspäne ist rundum angenehm und die ätherischen Öle der Zirbe sollen wohltuend und beruhigend ein. Der Zirbelkiefer, einem robusten Baum aus der Alpenregion, wird sogar eine gesundheitsfördernde Wirkung nachgesagt. Mehr zur Zirbe? Dann empfehlen wir Ihnen unseren Blogartikel: Die Zirbe – ein Erfahrungsbericht.
Auch ein prima Geschenk: Unsere handbedruckten und wohltuend duftenden Kissen-Unikate eignen sich selbstverständlich auch perfekt als Geschenk! Teilen Sie Ihre Faszination für die Schönheit der Natur und verschenken Sie ein herrlich schönes und duftiges Zirbenkissen aus purem Leinen für 25,95 Euro.
ZIRBENER – eine Besonderheit: Die Zirbelkiefer oder Zirbe ist extrem widerstandsfähig und als frosthärteste Baumart in den Höhenlagen der Alpen beheimatet. Dieser faszinierende Baum liefert uns angenehm duftendes Holz und auch einige kulinarische Genüsse. Zirbenzapfen werden im Frühsommer, besonders in der Steiermark, mühsam einzeln von Hand geerntet. Nach dem Hacken werden sie für mehrere Wochen in Obstler mazeriert. Auf diese Weise erhält der Grundstoff seinen reinen und unverkennbaren Zirbengeschmack. Mit Schroffener Zirbener servieren Sie den Geschmack des Hochgebirges – zum Verschenken und selbst genießen. Feine Zirbenspirituosen, der Waldspaziergang in der Flasche.
BLUTWURZ: Die unverwechselbare natürliche Rottönung des Ansatzes stammt von der tiefroten Farbe, die aus dem Saft der Blutwurzel gewonnen wird. Der kraftvolle Charakter dieses einzigartigen Ansatzes wird durch 16 weitere Kräuter vollendet, was ihn zu einer der renommiertesten und beliebtesten Spezialitäten von Grassl macht.
BERGBITTER: Hauseigene Rezeptur. Die kraftvollsten natürlichen Bitterstoffe stammen aus dem Ansatz von Enzianwurzeln und werden durch die Zugabe von 40 weiteren Kräutern verfeinert.
FÜRSTPROPSTEI: Klosterlikör nach der hauseigenen Rezeptur der ehemaligen Fürstpropstei Berchtesgaden. Erlesene Extrakte von mehr als 20 handverlesenen Kräutern verleihen ihm seine besondere Raffinesse.
BERGKRÄUTER: Für die Herstellung des Mazerats werden 29 altbewährte Alpenkräuter verwendet und durch die erfahrene Hand eines Meisters nach überlieferten Traditionen zu einem exquisiten Kräuterlikör veredelt.
BERGFEUER: Abteilikör, ein spezieller Kräuteransatz nach der „Abtei“-Herstellungsart. Kräftig und voller Feuer!
Der „G’schmeidiger Gustl“ umschmeichelt geschmeidig Hände und Körper. Die belebende Naturseife mit Grassl Bergbrenner Gin entführt mit ihrem Duft nach Wacholder und einer waldig-holzigen Note zu einem aromatischen Erlebnis.
Die „Sanfte Sophie“ schmiegt sich an Hände und Körper auf beruhigende und zarte Weise. Der Duft von frisch gemähtem Gras und aromatischen Alpenkräutern verzaubert sämtliche Sinne und lädt dazu ein, sich zurückzulehnen und gedanklich in eine sanfte Bergwiese zu versinken.
Der „Würzige Wasti“ beeindruckt mit seinem köstlich aromatisch-zimtigen Duft. Normalerweise ist unser Grassl Blutwurz eine exquisite Likörspezialität, doch in diesem Fall verwandelt sich der Likör in eine herrlich dunkelrote Naturseife.
Die „Zarte Zenzi“, frische Waldluft ist wohltuend! Daher haben wir die besten Inhaltsstoffe des Waldes in unsere Naturseife „Sanfte Zenzi“ integriert. Die Zirbenkiefer trägt dazu bei, einen erholsamen Schlaf und ein gesundes Herz zu fördern.
Die Zirbelkiefer – Königin der Alpen
Die Zirbe wird auch Zirbelkiefer, Zirbel, Arbe oder Arve genannt. Der im Alpenraum heimische Nadelbaum gilt als äußerst widerstandsfähig, denn er wächst auch auf kargen, steinigen Böden und trotzt Wind und Schnee. Als frosthärteste Baumart der Alpen (lat. Pinus cembra) wird die immergrüne Zirbe auch die “Königin der Alpen” genannt. Zirbenvorkommen bilden häufig die Baumgrenze im hochalpinen Gelände. Die Zirbe wächst ausschließlich in der subalpinen Stufe von 1.500 m Seehöhe in den Ostalpen und bis ca. 2.680m Seehöhe in den Westalpen. Die größten Zirbenbestände sind in Österreich zu finden, gefolgt von der Schweiz und Sütirol. Das Zirbenholz enthält bis zu 0,5% Pinosylvin. Dieser Stoff schützt den Baum vor Pilzen und Bakterien. Die genügsame Zirbelkiefer wächst sehr langsam und kann bis zu 800 Jahre alt werden.
Die Zirbe – Wozu wird sie verwendet?
Das besondere an der Zirbe ist das ätherische Öl und der langanhaltende, angenehme Geruch dieses Holzes. Daher findet das Zirbenöl ein breites Anwendungsspektrum von der Duftlampe bis hin zu Massageölen, Saunaaufgüssen und Raumerfrischern. Das Zirbenholz wird schon seit Jahrhunderten für Betten und Wandverkleidungen genutzt. Seit circa 10 Jahren erfährt die Zirbe auch in Form von Kissen mit Zirbenflocken gefüllt, als Bedufter, als Brotkasten und vielen anderen duften Wohnaccessoires große Beliebtheit. Zudem dienen die Zapfen und Samen der Lebensmittelproduktion und werden auch zur Herstellung von Zirbenlikör und Zirbenschnaps verwendet.